Was war das doch für ein schöner Anfang hier in meiner Studentenstadt Jena. Als ich vor einer Woche das da noch regnerische Stuttgart verlassen habe, habe ich erwartungsvoll dem Frühling entgegengefiebert. Und wie ich es erhoffte kam er schon diese Woche. Klar bei dem Wetter geht jeder sofort raus - auch wir haben das Wetter genossen:
Schon mehrfach haben wir gegrillt oder wie man hier zu sagen pflegt "gebraten" (hier gibt es auch kein Grill, sondern einen Rost und was gebraten wird ist auch kein Fleisch, sondern "Brätel" - ihr könnt euch vorstellen, dass es für mich als eingefleischter Schwabe nicht einfach war beim Metzger das zu bekommen, was ich wollte - aber das nur am Rande).
Wie gesagt haben wir schon mehrfach gebraten und dabei war die Stimmung hervorragend.
Häufig bin ich bei diesem Wetter schon früh morgens von der Sonne geweckt worden und es machte mir nichts aus, da ich mich auf den Tag freuete:

Doch was war heute? bis um 10 lang ich im Bett und konnte mich nicht zwingen aufzustehen. Nach dem starken Regen gestern hat sich auch bis heute die Sonne nicht wieder blicken lassen. Tja, das war es wohl mit dem Frühling. Hoffen wir mal dass sich bald der Sommer blicken lässt.

Diesen Zeitungsausschnitt habe ich vor wenigen Wochen im Netz gefunden, da ich aber zu dieser Zeit noch über keine Page verfügte, kommt es eben erst jetzt drauf.
Auch hierbei handelt es sich um keinen Fake. Die Anzeige sollte zuerst, in einer großen Tageszeitung erscheinen, die aber die Veröffentlichung ablehnten. Ich glaube, bin aber nicht sicher, dass die Anzeige dann in einer Schweizer Zeitung erschienen ist.
Die Anzeige wurde vorgefertigt in dem Schreibtisch von dem verstorbenen Mann gefunden, mit der Bitte sie nach seinem Tod so zu veröffentlichen.

Krass, was ich eben für ein Bild im Netz gefunden habe. Laut Quelle handelt es sich tatsächlich um ein Original und nicht um ein Fake. Sollte es sich wirklich um ein Original handeln wäre die Werbekampagne wohl ziemlich nach hinten los gegangen - zumindest wenn das publik werden würde. Schließlich wäre ein Identifikation mit dem Dritten Reich wohl nicht das was der Werbeträger erreichen wollte.
Wie auch immer Jeder sollte sich seine eigene Meinung darüber bilden.


WICHTIG: ICH DISTANZIRE MICH EINDEUTIG VON DEM HIER DARGESTELLTEN BILD. ES GEHT MIR NICHT DARUM DEN HIER DARGESTELLTGEN INHALT ZU VERBREITEN, SONDERN NUR EINE PARALLELE ZU DER AKTUELLEN WERBEKAMPAGNE
ZIEHEN!!!!

Vor einigen Wochen hatte ich mal wieder das Vergnügen mit meinem Bruder das ultimative Hammererlebnis zu genießen.
Die Rede ist von diesen amerikanischen Ungetümen, die man nur selten auf deutschen Straßen sieht. Was nicht weiter verwundert schließlich sind sie mit 5,10mr Länge, 2,5m Breite, 2,10m Höhe und 3 Tonnen Leergewicht nicht unbedingt für die deutschen Straßen geeignet.
Trotzdem ist es immer wieder ein vergnügen mit zu fahren.
Nachdem ich vor einigen Monaten das Vergnügen hatte im H2 zu fahren, haben wir kürzlich den H1 getestet. Der noch mal deutlich größer ist als der H2.
Ich kann nur sagen mit diesen Geräten ist man einfach der ultimative Chef auf der Straße man sitzt nicht einfach erhöht sonder kann sogar noch auf einen Touareg oder eine M -Klasse oder vergleichbares herabschauen.
Hier ist Auffallen und Spaß garantieret.

Hier könnt ihr mal ein paar Bilder anschauen von meiner neuen Heimat, damit ihr mal einen Eindruck bekommt, wie es hier so ausschaut und dann viellleicht Lust bekommt mich hier zu besuchen.
Ihr seit alle herzlich wilkommen. Es wartet ein wunderbares Zimmer (mit gelben Wänden) inklusive Schlafcouch auf euch.

Hier seht ihr mein Haus, bzw. das Haus in dem ich wohne (EG):



Hier hab ich im ersten Semester gewohnt. Die Schilder, die auf der Hauswand angebracht sind weisen auf große Persöhnlichkeiten hin, die im selben Haus gewohnt haben. Bei mir beispielsweise Carl Zeiss.



Hier sieht man unseren Campus. Aus dem 5.Stock fotografiert. Früher gehörten die Gebäude zum Carl Zeiss Werk, wurden aber im zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Nach der Wende wurde das Gelande neu umgestaltet (von einem Stuttgarter Architektur Büro), mit Einkaufspasage (Goethe Galerie), Campus, MC-Donalds und für die Studenten den "Hühnerstall", ein Stripclub (wir bevorzugen aber den Titty-Twister).



Hier noch ein Bild des "Damenviertels", das mittlerweile wirklich schön hergerichtet wurde. Mit den geschmiedeten Balkonen, verziert mit Blumen...
Das Damenviertel durchquere ich bei meinem Weg in die Uni täglich.
Diese Wohnungen sind aufgrund ihrer Stadtnähe besonders bei Studenten sehr beliebt. Was sich an einem Freitag oder Samtag abend dadurch äußert, dass aus fast jeden Zweiten Fenster laute Musik oder lautes Partygeschrei auf die Starße dröhnt.

Nach dem ich vor einigen Wochen mit meinem Cousin Stephan die Universitätsstadt Tübingen besuchte, zeigte er mir dort wie einfach es ist seine eigene Homepage im Netz zu platzieren.
Von der Idee angespornt ( und da es mir heute morgen so langweilig war ) dachte ich mir:
Jetzt probier ich das einfach mal aus.
Und das ist das Ergebnis:

A Swabian goes east und alle können teilhaben.






Hier sieht man den sog. "Penis Jenensis"
das Wahrzeichen von Jena